Medienmitteilungen 2013

Seltene Arten profitieren davon, wenn Landwirte die Intensität ihrer Bewirtschaftung über die Jahre variieren.

Die Universität Bern erhält gemäss Entscheid des Bundesrates zwei neue Nationale Forschungsschwerpunkte: «PlanetS» und «RNA & Disease».

Die neue Professur wurde mit Unterstützung der Stiftung Mercator Schweiz eingerichtet und wird Vermeidungs- und Anpassungstrategien an den Klimawandel erforschen.

Jedes Semester lehrt ein internationaler Autor oder eine internationale Autorin im Rahmen der Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur an der Universität Bern.

Kürzlich entdeckte Fliessspuren in Canyons am Mars-Äquator weisen auf die Existenz von Wasser hin.

Mit einer neuen Strategie und Unterstützung des Kantons ist die Universität Bern gut aufgestellt für die Zukunft. An der 179. Stiftungsfeier wurden drei Frauen und vier Männern Ehrendoktortitel verliehen.

Eine 10-Jahres-Studie weist einen Behandlungserfolg bei Kindern mit AD(H)S vor.

Die Abhängigkeit von Kohle für die Energieproduktion in vielen Ländern treibt den Kohlendioxid-Ausstoss 2013 auf ein Rekordhoch.

Berner Forschende haben eine Methode entwickelt, um bei der Suche nach erdähnlichen Planeten ungeeignete Kandidaten frühzeitig «auszusieben».

Beeindruckende Architektur und ein vielfältiges Programm: Der Tag der offenen Türen im neuen Hochschulzentrum vonRoll war ein Fest für Jung und Alt.

Seit diesem Herbstsemester in Betrieb, nun offiziell eingeweiht: Das neue Hochschulzentrum vonRoll.

Der Forschungssatellit «GOCE», dessen Bahn Berner Forschende bis auf zwei Zentimeter genau bestimmen konnten, sendet nun seine letzten Signale.

Am Tag der Klinischen Forschung wurden der mit 30'000 Franken dotierte Forschungspreis sowie weitere Preise vergeben.

Über 600 Teilnehmende werden für den ersten Grosskongress der Implantologie- und Parodontologie-Chirurgie erwartet.

Der brillante Mathematiker Cédric Villani, Träger der Fields Medaille, ist Gast an den Einstein Lectures 2013.

Verschwinden Pflanzenarten, hat dies auch Auswirkungen auf das Klima.

Eine neue Datenbank macht die Forschungspublikationen der Universität Bern öffentlich zugänglich.

Berner Physiker freuen sich über den Nobelpreis an die Entdecker des Higgs-Teilchens – eine Berner Gruppe war ebenfalls an dessen Nachweis beteiligt.

Eines der grössten «Vulkan-Rätsel» der vergangenen 7000 Jahre konnte nun gelöst werden.

Die zuständige Arbeitsgruppe des UNO-Wissenschaftsrats unter der Ko-Leitung des Berner Klimaforschers Thomas Stocker stellt klar, dass die CO2-Emissionen der Hauptfaktor für die Klimaerwämung sind.

Erstmals konnten Wolken um einen Planeten ausserhalb unseres Sonnensystems kartiert werden.

Der Blick in die Vergangenheit zeigt, dass die Häufigkeit von Überschwemmungen in den Zentralalpen künftig abnehmen könnte.

Die Universität Bern wird zur ersten «Blue University».

An der diesjährigen Jahresmedienkonferenz präsentierte die Universitätsleitung die neue Strategie 2021. Die Studierendenzahlen wachsen weiter stark an.

Berner Forschende zeigen, wie ein Protein eingesetzt werden kann, um Hautkrebs zu bekämpfen.

Leukämiezellen können «ausgehungert» werden, wie nun eine Forschergruppe mit Berner Beteiligung herausgefunden hat.

Abfallhaufen im bolivianischen Amazonas zeugen davon, dass Menschen diese Gegend bereits vor über 10'000 Jahren besiedelt hatten.

Eisbohrkerne liefern überraschende Ergebnisse zum natürlichen Methan-Kreislauf.

Die Gefährlichkeit von Spinnenbissen wird laut Berner und Zürcher Forschenden weit überschätzt – auch von Ärztinnen und Ärzten.

Um eine Abstossungsreaktion von Gliedmassen nach einer Transplantation zu verhindern, braucht es künftig viel weniger Medikamenteneinsatz als bisher.

Menschenaffen galten als extrem wasserscheu – nun zeigen Videos sie beim fröhlichen Schwimmen und Tauchen.

Berner Forschende blockieren die Überlebensmechanismen von Krebszellen.

Ein Berner Vorhersage-Modell hilft bei Kindern ein späteres Asthma-Risiko zu ermitteln.

Uwe-Jens Wiese erhält vom Europäischen Forschungsrat einen «ERC Advanced Grant».

An der 24. Internationalen Biologie-Olympiade (IBO) 2013 gewannen Thomas Schneeberger aus Thunstetten und Alexander Eichenberger aus Birrwil je eine Silber- und Leo Caratsch aus Trelex und Sebastian Stengele aus Rothrist je eine Bronzemedaille.

Gross-Experiment in Japan mit Berner Beteiligung liefert neue Erkenntnisse zu den rätselhaften Elementarteilchen.

Das Erfolgsgeheimnis von Pflanzen, um sich in einer neuen Umgebung durchzusetzen.

241 Jungbiologinnen und -biologen aus aller Welt kämpfen an der Universität Bern um wissenschaftliches Olympia-Gold.

Berner Molekularbiologen haben neue Einblicke in einen lebenswichtigen Kontrollmechanismus unserer Zellen gewonnen.

Berner Klimaforscher schlagen sechs neue Klimaziele vor, um weltweite Schäden an Mensch und Ökosystemen zu verhindern.

Die Universität Bern errichtet eine Professur für «Staat und Markt». Sie wird hierbei durch vier strategische Partner unterstützt.

In den kommenden Wochen ziehen rund 850 Mitarbeitende der PHBern und der Universität Bern ins gemeinsame Hochschulzentrum vonRoll.

Nervenzellen im Gehirn werden immer wieder neu gebildet: Diese Besonderheit haben Berner Zellbiologen bei adulten Fruchtfliegen entdeckt. Diese Erkenntnisse sollen mithelfen, neurodegenerative Krankheiten wie Alzheimer besser zu verstehen.

Die Identifizierung eines neuen Mechanismus, der für neuropathische Schmerzen verantwortlich ist, bietet einen neuartigen innovativen Behandlungsansatz.

Berner Neurophysiologen haben herausgefunden, wie wir ähnliche Inhalte lernen und abrufen können, ohne sie zu verwechseln.

Das Institut für Pathologie der Universität Bern erfasst bevölkerungsbezogene Daten über Tumorerkrankungen und tumorbedingte Todesfälle.

Lösungen für Probleme des globalen Wandels waren das Ziel des Nationalen Forschungsschwerpunkts Nord-Süd, dessen Höhepunkte heute präsentiert wurden.

Alexander von Humboldts bisher unpublizierte Aufsätze werden in einer «Berner Ausgabe» neu erschlossen.

Berner Forschende identifizieren ein zentrales Protein für die Insulinausschüttung und ermöglichen dadurch neue Ansätze bei der Behandlung von Diabetes mellitus.

Viele Alkoholverkaufsstellen im Wohnquartier erhöhen das Risiko, an alkoholbedingten Krankheiten zu sterben.

Wer in einem Hochhaus in den oberen Stockwerken wohnt, lebt länger als die Bewohner im untersten Stock.

Das Radiokarbonlabor im Oeschger-Zentrum für Klimaforschung ist seit über 50 Jahren eines der genauesten Zähllabore weltweit. Jetzt ist es um ein hochpräzises Messgerät reicher.

Die Universität Bern will sich auch in Zukunft mit ihrer Forschung profilieren, gleichzeitig soll die Qualität der Lehre weiter gesteigert werden.

Ein Studiengang, um Auswirkungen auf unternehmerische und wirtschaftspolitische Entscheide zu analysieren.

Pflanzen können sich innerhalb von wenigen Generationen so verändern, dass sie einen neuen Bestäuber anlocken.

Erstmals wurden die Temperaturen der letzten 1000 bis 2000 Jahre für die einzelnen Kontinente rekonstruiert.

Hoher Besuch an der Universität Bern – der Dalai Lama referierte vor über 500 Studierenden zum Thema «Towards a Sustainable Future».

Jubiläum und internationaler Kongress rund um die Ressource Wasser und Messungen davon.

Forschende der Universität Bern zeigen, dass eine Zunahme der Umweltvariabilität die Ausbreitung invasiver exotischer Pflanzen stark begünstigt und somit drastischere ökologische Folgen haben könnte als bisher angenommen.

Der Schweizerische Nationalfonds vergibt in diesem Jahr insgesamt 44 Förderungsprofessuren an ausgezeichnete Nachwuchsforscherinnen und -forscher. Fünf davon gehen an die Universität Bern.

An den Masterinfotagen können Studieninteressierte «Schnuppervorlesungen» besuchen und sich Tipps holen.

Heute wurde der «Masterplan» für das neue Schweizerische Herz- und Gefässzentrum (SHGZ) des Berner Universitätsspitals den Medien präsentiert.

Studie widerlegt frühere Berechnungen zur Klimaerwärmung nach der letzten Kaltzeit.

Auf ihrer Erkundungstour zum Jupiter soll die Raumsonde «JUICE» herausfinden, ob sich im Inneren von drei Jupitermonden Wasser verbirgt.

Berner Forschen haben gezeigt, dass chronisch myeloische Leukämie (CML) erfolgreich mit einer T-Killerzell-Therapie bekämpft werden kann.

Eine neuartige Beobachtungstechnik liefert Erkenntnisse zur kosmischen Teilchenstrahlung.

Wie das Insel-Areal umgebaut werden soll, um für die Zukunft gerüstet zu sein.

Ein internationales Team unter Berner Leitung rekonstruiert die Entstehung von Planeten.

«Einwanderer» werden von Buntbarschen geduldet, wenn sie bei der Abwehr von Fressfeinden helfen.

Wie Messdaten aus Eisbohrkernen und Baumringen genauer werden können, hat nun ein deutsch-schweizerisches Forschungsteam herausgefunden.

Das Berner Institut für Bienengesundheit hat das neue Standardwerk der Bienenforschung mit herausgegeben.

Für Tötungsdelikte mit anschliessendem Selbstmord des Täters wurden nun erstmals Risikofaktoren erhoben. Stress ist dabei zentral.

Überraschende Messresultate eines internationalen Eiskern-Bohrprojekts mit Berner Beteiligung.

Berner Mediziner haben herausgefunden, wie Diabetes bei Kindern und Jugendlichen gestoppt werden kann.

Ein Biomechaniker und ein Physiker der Universität Bern werden mit dem diesjährigen Ypsomed Innovationspreis geehrt.

Wissenschaftler haben zum ersten Mal die Frühlingstemperaturen in Osteuropa seit dem Mittelalter lückenlos berechnet. Die Studie zeigt: Heute ist es in dieser Region so warm wie noch nie.

Die Universitätsbibliothek Bern hat 40‘000 Seiten der so genannten «Gazette de Berne» digitalisiert. Damit ist die wichtigste Berner Nachrichtenzeitung des 18. Jahrhunderts frei online zugänglich.

Erstmals konnte bei Wirbeltieren nachgewiesen werden, dass Helfer sich um fremden Nachwuchs kümmern – sie bezahlen somit «Miete», um als Mitbewohner geduldet zu werden.

Peter Neumann ist von der Universitätsleitung zum Extraordinarius für die «Vinetum-Professur für Bienengesundheit» ernannt worden.